Lesehilfe     Johann Huf

"Unser Leben,  unauslöschliche Funken des ewig Seienden"



Lesehilfe zum allgemeinen Verstehen:


Nach der neognostischen Idee kann man die letzte Wirklichkeit, Wahrheit, einfach erkennen, wenn man folgende Grundtatsachen nach gründlichem Nachdenken als richtig und wahr erkennt – anerkennt, auch die letzten Erkenntnisse der Wissenschaften.

1)    Die empfundene, sicht-, greif- und messbare Materie inklusive des Lebens haben eine Anfang und ein Ende.
Außer der Materie gibt es auch das Denken jedes Menschen – den Geist. Auch unsere Werke, Handeln, entstehen eigentlich durch unser Denken. Wir müssen zuerst denken, dann machen wir etwas. Umso komplexer umso mehr müssen wir vorher planen und denken. In unseren Visionen, Träumen, können wir sogar Zeit und Raum überspringen. Diese Fähigkeit des Denkens zeigt, dass es außer diesem begrenzten materiellen Universum auch einen geistigen Zustand, eine geistige Wirklichkeit gibt. Es gibt aber keine dritte Möglichkeit (Zustand)!

2)    Die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft (Elementar- und Quantenphysik) zeigen nach Zerkleinern der Materie (Moleküle, Atome, Kerne, Protonen) dass letztlich nur zwei „Elementarteilchen“ (Quarks und Elektron) alle Materie bewirken, diese haben aber keine materiellen Eigenschaften.
Sie sind immateriell, real nicht vorhanden (keine Masse, kein Volumen). Wenn sie im materiellen, realen Zustand nicht vorhanden sind dann können sie logischer Weise nur im geistigen Zustand sein, da es keine dritte Möglichkeit gibt, auch nach langem Überlegen und Beobachten.

3)    Alle Völker seit ihrem Erwachen, Bewusstwerden, haben durch ihr Denken einen geistigen Zustand erkannt, erahnt, und zuerst primitiv in verschiedenen Bildern als Geister und Götter dargestellt und verehrt. Durch immer mehr Erfahrungen, Nachdenken, Forschen der Wissenschaft infolge der Entwicklung, Auswicklung und auch durch Offenbarungen erkannten wir schließlich, dass wir durch diesen Geist miteinander verbunden, beziehungsweise Teil dieses ganzen absoluten Geistes sind sowie (obwohl begrenzt) auch dessen Fähigkeiten: Bewusstsein, Freiheit und Schöpferkraft haben. Bewusstsein heißt sich selbst als selbständige Person zu erkennen. Die Elementarphysiker haben erforscht und erkannt dass diese Persönlichkeit, jeder Mensch, wie auch die gesamte Materie aus diesen Elementarteilchen, Quarks und Elektronen, besteht. Daraus kann man schließen dass schon diese „Teilchen“ dieselben Eigenschaften haben, da sie ja als Gemeinschaft (beim Menschen sind es 1018) den Organismus Mensch bewirken. Weiters erkannten die Elementarphysiker, dass diese „Teilchen“ in der ersten Sekunde zugleich mit den Gesetzen in dieses beginnende Universum kamen und nie vergehen, sterben, werden. Sie werden aber niemals sagen können, woher sie kamen. Wenn es vorher kein Universum, also keine materielle Wirklichkeit gab, können sie nur aus dem geistigen Zustand des absoluten Geistes gekommen sein. Weiters kann man daraus schließen, dass dieser Geist vollkommen ist, da es in diesem Zustand keine Grenzen gibt und er auch persönlich ist, da auch wir persönlich sind.

4)    Manche wissenschaftliche Experimente, z.B. ERP (Einstein-Rosen-Podolsky), Teilchenverschränkung, etc. zeigen, dass diese „Teilchen“ bzw. „Wirks“ geistige Fähigkeiten haben, sie können miteinander kommunizieren, Gedanken, Wissen, austauschen. Sie sind total miteinander geistig vernetzt. Diese Experimente und deren Folgen hat der Atomphysiker Charon in seinen drei Büchern unter anderen wissenschaftlich untersucht und aufgezeigt.

5)    Mit diesen Fähigkeiten haben diese Wirks von allem Anfang die Evolution betrieben, bewirkt. Durch ihr immer engeres Zusammenwirken, -spielen. Die kleinen Gemeinschaften (Proton, Neutron, Atomkern, Atome, Moleküle, Zellen) taten sich zu immer komplexeren Gemeinschaften (Bakterien, Viren, Organe, Organismen) bis zum Menschen zusammen und bewirkten durch ihre Aktivitäten (Spiele) die Materie sowie alles Leben.

6)    Da wir Menschen nur aus diesen „Wirks“ bestehen und diese - von Charon wissenschaftlich erklärt - in Folge ihrer Fähigkeiten ein negentropisches unauslöschliches Gedächtnis haben, werden auch unsere Erfahrungen, Erlebnisse, unser Bewusstsein, unser irdisches „Ich“ unauslöschlich im Gedächtnis dieser Wirks dazu gespeichert. Damit ist auch unser irdisches kurzes „Ich“ unsterblich und ewig.Unsere Wurzeln reichen daher zumindest bis zum Urknall zurück, höchstwahrscheinlich sogar in den absoluten Zustand des absoluten Geistes ohne Zeit- und Raumgrenzen – Gott zurück.

7)    Mit dieser Erkenntnis kann man alle bisher unerklärlichen Phänomene (Telepathie, etc.) verständlich erklären. (siehe auch Buch: Kräfte die es nicht geben dürfte“) Nach gründlichem Überlegen und Meditieren kann man mit unseren „Wirks“ auch kommunizieren und Antwort bekommen, vielleicht auch Krankheiten beheben.
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Ende der Lesehilfe